Flora in Köln

Das unter Denkmal­schutz ste­hende Gebäude wurde zwi­schen 2007 und 2014 gene­ral­sa­niert und die ursprüng­l­iche Struktur wurde wieder herge­stellt. Das einst so prunkvolle Gebäude erhält im Zuge der Umbau­maß­nahmen auch wieder das zugehö­rige gekreuzte Ton­nen­dach. Die Sanie­rungs­maß­nahmen stellen unter Berück­sich­tigung der Belange des Denkmal­schutzes den ursprüng­l­i­chen Charme wieder her und passen das Gebäude an die zeit­ge­mäßen Anforde­rungen an Sicher­heit­s­technik, Barrie­refreiheit  und Nach­hal­tigkeit eines modernen Ver­an­stal­tungs­orts an.

Das Stuttgarter Architektur­büro Egger Kolb Architekten hat die hete­rogenen Anbauten abge­rissen und durch einen neuen ver­glasten Anbau ersetzt, der erforder­liche Nebenräume und die OG-Saal­flächen ent­hält. Er tritt eindeutig in zeit­ge­mäßer Architektur­sprache neben der denkmalge­schützten Bau­sub­stanz in Erschei­nung. Der Haupt­ein­gang wird vom Park­platz aus eben­erdig erschlossen und liegt somit im Sockelge­schoss des Gebäudes. Ein abtrennbares Foyer im neuen Anbau ergänzt den his­to­ri­schen Saal im EG. Im OG des Anbaus und im DG liegen weitere Ver­an­stal­tungs­räume. So ent­stand unter dem neu errich­teten gekreuzten Ton­nen­dach ein attrak­tiver Kup­pel­saal. Im UG des Anbaus befindet sich eine große Pro­duk­ti­ons­küche, die mit Sta­ti­ons­küchen neben den Sälen ver­bun­den ist. Die Ecktürme wurden zu Treppen­häusern umge­baut, zen­tral gelegene Pan­ora­ma­aufzüge ver­binden die Geschosse. Die an das Gebäude angrenzenden Ter­rassen wurden neu gestaltet und für die gas­tro­no­mi­sche Nutzung herge­richtet.

GU-Lösung: Panikschlösser, Automa­ti­sche Schie­be­türen


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