RheinMain CongressCenter

Das RMCC wurde vom Architekturbüro Ferdinand Heide aus Frankfurt am Main geplant. Der Gebäudeentwurf überzeugte im Architekturwettbewerb u. a. durch seine offene, transparente und tageslichtdurchflutete Gestaltung. Städtebaulich wurde das Haus in das urbane Umfeld integriert. Die Fassaden, ihre Fügung, Gliederung und Materialität bilden die innenräumlichen Qualitäten nach außen hin ab. Sie orientieren sich an den großen Bauten der Landeshauptstadt. Mit der Verwendung von Naturstein, Holzverkleidungen und Metall-Glas-Elementen tritt der Neubau in den Dialog mit dem benachbarten Museum und dem Ministerium. Umlaufende hohe Kolonnaden reagieren auf Kurhaus, Staatstheater und Bowling Green. Diese vorgelagerten Kolonnaden, der öffentliche Durchgang sowie die Grünflächen verbinden das Gebäude mit der Stadt.

Ob Außen oder Innen: Das RheinMain CongressCenter zeigt sich an vielen Stellen von seiner schönsten Seite. So bildet der türkische Travertin der säulenartigen Fassaden einen ganz besonderen ästhetischen Kontrast zu den Betonwerksteinen des Bodens.

Licht ist wichtig für unser Wohlbefinden, es reguliert viele unserer biologischen Funktionen wie Stimmung, Aufmerksamkeit und Energiehaushalt. Daher haben alle Veranstaltungsräume im RMCC Tageslicht. Entweder direkt durch eine geschosshohe bzw. raumhohe Verglasung oder Oberlichter in der Dachkonstruktion oder indirekt durch die Anbindung von Räumen, wie die Logen mit Blick in Halle Nord. Lichtplanung, Materialien und architektonischer Entwurf gehen Hand in Hand. Helle Parkettböden und Holzverkleidungen lassen die Räume noch einladender wirken und begünstigen Tagungen in angenehmem Ambiente.
Quelle: www.rmcc.de

GU-Lösung: Drehtürantriebe, BKS Panikschlösser, Motorische Treibriegelschlösser, Stangengriffe


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