Tate Modern Annexe

Zwei umge­baute Öltanks des ehe­ma­ligen Umspannwerks bilden das Funda­ment des „Switch House“. Dar­über ent­warfen die Architekten, welche auch schon die alte Tate gestaltet hatten, 10 Stock­werke. Ein pyramiden­ar­tiger Turm zwi­schen den gläs­ernen Wohn- und Geschäfts­gebäuden der Umge­bung. Die Vor­hang­fas­sade besteht aus ver­setzt gesta­pelten Back­steinen, die Giles Gilbert Scotts ursprüng­l­i­ches Bankside-Kraft­werk referen­zieren, horizontal getaktet durch Fensterbänder. Die durch­läs­sige Ziegelhaut sorgt für eine ange­nehme Licht­stim­mung. 

Vier der zehn Etagen, ver­bun­den durch geschwun­gene Treppen aus Beton, bieten Platz für die Kunst. Dar­über befinden sich Studios für Events, Büros, ein Restau­rant und eine Lounge für Tate-Mit­glieder. Auf einer Ter­rasse im zehnten Stock­werk blickt der Besu­cher über die Themse auf St. Paul‘s Cathedral und die Londoner Skyline.

GU-Lösung: Gemeinsam mit einem Markt­führ­er für innova­tive Gebäude­hüllen wurden Rast- und Fang­scheren für die nied­rigen, geneigten Kipp- und Klapp­fenster ent­wi­ckelt und ein­ge­baut. An der West­seite des Gebäudes befindet sich eine Mes­sing-Karus­selltür von GU Automatic.


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