Referenzen der GU-Gruppe: Historische Gebäude

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Museum Wittelsbacher Schloss, Friedberg

Seit mehr als 130 Jahren beheimatet das Wittelsbacher Schloss im schwäbischen Friedberg ein Museum. Wegen einer Runderneuerung war es mehrere Jahre lang ge-schlossen. Im Mai 2019 wurde das Museum wieder eröffnet.

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Museum Wittelsbacher Schloss, Friedberg
© CC_Franzfoto

Neues Rathaus München

Das Neue Rathaus am Marienplatz in München ist Sitz des Oberbürgermeisters, des Stadtrates und Hauptsitz der Stadtverwaltung. 2018 wurden im Zuge der Verbesserung des baulichen Brandschutzes Bestandsfenster als Öffnungen zur Rauchableitung in Haupttreppenräumen ertüchtigt.

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Neues Rathaus München
© Steffen Flor

His­to­ri­sche Turnhalle Rietberg

Die Turnhalle in Rietberg aus dem Jahr 1892 prägt das his­to­ri­sche Stadt­bild. Die älteste und denkmalge­schützte Sport­stätte im Kreis Gütersloh wurde saniert und energe­tisch in die Zukunft geführt. Die Fenster­ wurden nach his­to­ri­schem Vor­bild durch neue Holzfenster mit Iso­lierver­glasung ersetzt.

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His­to­ri­sche Turnhalle Rietberg
©Stadt Rietberg

Rat­haus Düren

Das spätgo­ti­sche Rat­haus von Düren wurde im 2. Welt­krieg voll­ständig zer­stört. Beim Wieder­aufbau des eben­falls stark zer­störten Stadt­kerns wurde auch der Rat­hausbau aus­ge­schrieben. Die Eröff­nung war im Januar 1959.

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Rat­haus Düren
©Gretsch-Unitas

Frankfurter Altstadt – Sanierung

35 Häuser – davon 15 Rekonstruktionen und 20 Neubauten – sind auf den historischen Parzellen der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Frankfurter Altstadt entstanden. Straßenzüge wie der bekannte Krönungsweg zwischen Dom und Römer oder die Gasse „Hinter dem Lämmchen“ sind seit Mai 2018 wieder frei begehbar.

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Frankfurter Altstadt – Sanierung
© DomRömer GmbH / Uwe Dettmar

Flora

Das ehe­ma­lige Pal­men­haus von 1863 liegt im sym­me­trisch ange­legten Bota­ni­schen Garten in Köln. Ursprüng­lich in Form eines Glas­pa­lastes erbaut, wurde die Flora wäh­rend des Krieges zer­stört und danach einige Male umge­baut.

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Flora
©Uwe Aranas

Kultur­haus Aue

Das denkmalge­schützte Kultur­haus Aue (seit 2008: Kultur­zentrum des Erzgebirgskreises) wurde in den 50er Jahren von der SDAG Wismut, einem Bergbau­un­ter­nehmen mit einer Stammbeleg­schaft von rund 45.000 Beschäf­tigten, gebaut und zunächst als Betriebskultur­haus genutzt.

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Kultur­haus Aue
©Gretsch-Unitas